Ewald Czichon

Ewald Czichon

* 08.09.1930
† 02.05.2022
Erstellt von wb-trauer.de GmbH & Co. KG
Angelegt am 07.05.2022
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Kondolenzen (1)

Sie können das Kondolenzbuch nutzen, um den Angehörigen Ihr Beileid zu bekunden, Ihrer eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder um dem Verstorbenen einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Kondolenz

RUHE IN FRIEDEN

13.05.2022 um 20:58 Uhr von Angelika
RUHE IN FRIEDEN Siehe, ich bin jetzt bereit, zum dritten Mal zu euch zu kommen, und will euch nicht zur Last fallen; denn ich suche nicht das Eure, sondern euch. Denn es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern. Ich aber will gern hingeben und hingegeben werden für eure Seelen. Wenn ich euch mehr liebe, soll ich darum weniger geliebt werden? Denn ich fürchte, wenn ich komme, finde ich euch nicht, wie ich will, und ihr findet mich auch nicht, wie ihr wollt, sondern es gibt Hader, Neid, Zorn, Zank, üble Nachrede, Verleumdung, Aufgeblasenheit, Aufruhr. 2. Korinther 12 Nach einer schweren Krankheit im Januar 2020 betreute eine Zeit zuhause Angelika als Bezugsperson bis im Juni 2021 die nächste schwere Erkrankung durch einen Zeckenbiss behandelt werden musste. Im September/Oktober 2021 begann eine Odyssee von stationären Aufenthalten mit Pflegezeiten im Heim und in Fachkliniken wegen der Arbeitsfolgen vom Schweißen in der Stahlindustrie. Endlich wieder zuhause entwich nach zwei Monaten die Kraft am Lazarussamstag zum Abschiednehmen in Gilead Bethel. "Näher mein Gott zu dir" Im Vertrauen danken wir für die wunderbaren Wege und ehren Gott in der Höhe. Amen Der Trauergottesdienst in der Kapelle am Waldfriedhof begann mit einem Ostpreußenlied Land der dunklen Wälder und kristallnen Seen; über weite Felder lichte Wunder gehn. Starke Bauern schreiten hinter Pferd und Pflug; über Ackerbreiten streicht der Vogelzug. Und die Meere rauschen den Choral der Zeit; Elche steh`n und Lauschen in die Ewigkeit. Tag ist aufgegangen über Haff und Moor; Licht hat angefangen, steigt im Ost empor. Nach der Vertreibung ab 1945 kam zeitweise eine weitere Strophe auf. Diese stammt jedoch nicht von Erich Hannighofer, der seit 1945 vermisst ist. Heimat wohlgeborgen zwischen Strand und Strom, blühe heut' und morgen unterm Friedensdom.