Eduard Neumann

Lieber Papa,

es ist Weihnachten. Ich war in der Christmette im Mindener Dom. Da denke ich immer ganz besonders fest an dich, weil ich weiß, wie gern du in der Kirche die Krippe und die Tannenbäume aufgebaut hast. Dieses Jahr ist auch Opa Winfried nicht mehr bei uns. Vielleicht verbringt ihr ja den hl. Abend gemeinsam. Wir schließen euch in unsere Gedanken ganz fest mit ein. 

Lieber Papa, du fehlst mir so sehr. Ich vermisse dich unendlich. Ich würde dich so gern besuchen, dich in den Arm nehmen, mit dir reden und lachen. Du bist ganz fest in meinem Herzen!!!!

Deine Melle 

Lieber Papa,

heute vor genau drei Jahren bist du von uns gegangen. Ich kann es gar nicht glauben, dass schon so viel Zeit vergangen ist. In meiner Erinnerung liegt es gar nicht lang zurück. Im Traum begegne ich dir oft. Dann wach ich auf und denke, gleich kommst du herein. Ich vermisse dich so sehr. Ich werde dich immer lieben und in meinem Herzen tragen. 

Deine Melle

Lieber Papa,

heute ist Weihnachten. Dieses Weihnachten ist ganz anders als sonst wegen Corona. Dort, wo du jetzt bist, brauchst du zum Glück keine Maske tragen. An Weihnachten werden viele Erinnerungen in mir wach wie es früher war.

Ich vermisse dich unendlich und habe dich ganz doll lieb!

Deine Melle

Lieber Papa,

jetzt sind schon zwei Jahre vergangen, seitdem du von uns gegangen bist. Gefühlt war es erst gestern. Du fehlst mir so sehr. So wie du warst, bist du immer bei mir, in meinen Gedanken, in meinem Herzen, überall.  Diese Träne fließt für dich, ganz allein für dich. Sie läuft durch mein Gesicht. Ich vermisse dich unendlich. Ich kann dich nicht loslassen. Ich habe dich ganz doll ieb! 

Deine Melle

Lieber Papa,

heute ist Weihnachten. Ich zünde diese Kerze für dich an, damit sie Licht ins Dunkel bringt. Immer, wenn ich die Augen schließe, sehe ich dich. Wenn ich die Augen öffne, vermisse ich dich. Was ich brauche, sind Besuchszeiten im Himmel. Du fehlst mir so. Ich werde dich immer in meinem Herzen tragen.

Deine Melle